14. Wohnungsbau-Tag am 20.04.2023 in Berlin
Kein Hinhalten mehr. Kein Vertagen von Gipfel zu Gipfel. Keine „Valium-Taktik“ durch immer neue Kommissionen und Sitzungen. Kein Verschieben des sozialsten und drängendsten Problems, das Deutschland hat: Wohnungsnot ist hier und jetzt. Und zwar dramatisch.
Dringend notwendig ist ein Zupacken:
- Ein konsequentes Durchforsten des Dickichts von Gesetzen und Verordnungen – ein Ausmisten bei den Vorschriften, die den Neubau und Umbau, den Deutschland dringend braucht, verhindern.
- Und eine konsequente Wohnungsbau-Sonder-Investition durch den Bundeshaushalt, damit das Geld kommt, das der Wohnungsbau braucht. Flankiert durch die Finanzierung der Länder.
Um nicht mehr und nicht weniger geht es auf dem 14. Wohnungsbau-Tag 2023.
Dazu werden Wissenschaftler eine neue Wohnungsbau-Studie vorstellen: Sie kommt vom schleswig-holsteinischen Wohnungsbau- und Bauforschungsinstitut ARGE Kiel – präsentiert vom Institutsleiter, Prof. Dietmar Walberg.
Die Wohnungsbau-Studie gibt Antworten darauf, was, wie und wie viel im Moment noch gebaut werden kann. Und vor allem, was politisch dringend gemacht werden muss, damit Deutschland wieder bezahlbar wohnen kann.
Dazu werden auf dem Wohnungsbau-Tag starke politische Stimmen aus der Ampel-Koalition an Bord sein – u.a. Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) sowie Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck (Grüne). Sie werden Farbe bekennen – beim Fachforum, das als zentraler Teil des Wohnungsbau-Tages innerhalb der Branche längst zur festen Institution geworden ist. Und genau dazu laden wir Sie hiermit ein.